Schmerzfrei durch die Periode mit CBD

PMS Beschwerden - Linderung durch CBD

Für viele Frauen ist es eher die Regel als die Ausnahme: Höllische Schmerzen während der Periode. „Höllisch“ dabei im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine (2) Studie hat herausgefunden, dass Menstruationsbeschwerden genauso schmerzhaft sein können wie ein Herzinfarkt. Und die Palette an Beschwerden ist ja auch nicht gerade harmlos: Ziehende Schmerzen in Rücken und Bauch, Krämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit and so on.. Um irgendwie durch diese schmerzhafte Zeit zu kommen, greifen viele Frauen aus Verzweiflung zu rezeptfreien Schmerzmitteln. Warum CBD Öl bei Regelschmerzen eine echte Alternative sein kann und wie es dir genau während der Periode hilft, erfährst du in diesem Artikel.

In der Regel schmerzhaft

Aber first things first: Wichtig ist zunächst einmal zu verstehen, wie es eigentlich zu Regelschmerzen kommt. Hat man den hormonellen Zyklus der Frau nämlich erst mal verstanden, leuchtet es auch ein, warum CBD Öl praktisch wie dafür gemacht ist, um Frauen während der Periode zu helfen.

Für die starken Schmerzen während der Regel sind die sogenannten Prostaglandine verantwortlich. Diese werden während der Monatsblutung auf der Gebärmutterschleimhaut gebildet, um Kontraktionen in der Gebärmutter auszulösen. (1) Möchte man nun die Ausschüttung und Verarbeitung von Prostaglandinen regulieren, ist es essenziell entzündliche Prozesse im Körper zu reduzieren. Und hier kommt CBD ins Spiel.

Entzündungen lindern ist alles

Nicht selten wird gerade während der Menstruationsphase häufig zu einer ausgewogeneren Ernährung geraten. Hintergrund hierfür ist der Versuch, entzündliche Prozesse im Körper so weit es geht zu minimieren. Auch Sport wird immer wieder angeraten, da er entzündungslindernd wirkt. Wer sich aber mit Bauchkrämpfen gerade so durch den Tag bringt, dem fällt es vielleicht nicht unbedingt ein, noch eine Runde um den Block zu rennen.

Deshalb sehen viele Frauen keine Alternative als zu rezeptfreien Schmerzmitteln zu greifen. Der in ihnen enthaltene Stoff NSAR reduziert die Produktion von Prostaglandinen und somit die Entzündungen im Körper. Leider ist die regelmäßige Einnahme von pharmazeutischen Schmerzmitteln allerdings nicht gerade ideal für die Gesundheit. Frauen können hier enorm von CBD profitieren. Denn dass CBD stark entzündungslindernde Eigenschaften besitzt, ist zwar längst bekannt – jüngste Hinweise aus der Forschung zeigen aber, dass CBD ähnlich wie NSAR die Produktion von Prostaglandinen hemmen kann. Somit können Frauen sowohl von der schmerzlindernden als auch der entzündungshemmenden Wirkung von CBD während der Periode profitieren.

CBD kann noch mehr

Aber CBD kann noch viel mehr als „nur“ Entzündungen zu reduzieren. Zusammenfassend kannst du während der Periode noch von folgenden Eigenschaften profitieren:

CBD wirkt schmerzlindernd: Entzündungsmoleküle wie Prostaglandine bewirken eine Schmerzüberempfindlichkeit der Nerven. Cannabinoide können dem entgegenwirken, weil sie auf Nervenrezeptoren abzielen, die das Schmerzempfinden verringern.

CBD wirkt muskelentspannend: Menstruationskrämpfe – ausgelöst durch die Kontraktionen der Gebärmutter – können durch CBD gelindert werden, da es unter anderem genau auf die Rezeptoren, die im Muskelgewebe eingebettet sind, entspannend wirkt.

CBD wirkt gefäßentspannend: Durch die Einnahme von CBD kann der Blutfluss erhöht werden, was wiederrum das sauerstoffarme Gewebe entlastet und so schmerzhafte Krämpfe vermindert.

Noch gibt es im Bereich der Forschung zu CBD und Regelbeschwerden einiges zu entdecken. Aber die Berichte zu den positiven Auswirkungen von CBD während der Regel häufen sich immer mehr – und die besten Experten für unseren Körper bleiben immer noch wir selbst. Wenn du dich also dafür entscheidest, es mit CBD gegen Menstruationsbeschwerden zu versuchen, stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung: ob CBD Öl, Kapseln oder als Salbe auf den Unterbauch aufgetragen – du kannst die Dosierung immer deiner Schmerzintensität individuell anpassen – und das ganz ohne gesundheitsschädliche Nebenwirkungen.