Stimmungstief, Winterblues oder Winterdepression – und wieso CBD-Öl dabei ‚helfen‘ kann

Winterblues und wieso CBD-Öl dabei helfen kann

Es ist kalt, es ist grau, es ist nass. Pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit rutscht bei vielen auch die Stimmung in den Keller. Wetter und Mensch haben eben seit jeher eine innige Beziehung zueinander – und jeder Vierte fühlt sich in Deutschland laut einer Umfrage im Winter häufiger antriebslos und niedergeschlagen. Woher das wetterbedingte Stimmungsloch kommt und wieso gerade CBD-Öl dabei helfen kann, melancholischen Verstimmungen den Gar auszumachen, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Stimmungstief, Winterblues oder Winterdepression – wie man es unterscheidet

Doch wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer kleinen Verstimmung, dem sogenannten Winterblues und einer Winterdepression? Die Symptome – Antriebslosigkeit, Müdigkeit und eine gedrückte Stimmung – ähneln sich bei den verschiedenen Ausprägungen ja. Trotzdem sind sie eindeutig voneinander zu unterscheiden – Winterblues und Winterdepression sind nicht ein und dasselbe.

Stimmungstief

Ein Stimmungstief hat vor allem drei Merkmale: Es ist vollkommen normal unter gesunden Menschen, es tritt temporär auf und: Sich zeitweise bedrückt, traurig oder kraftlos zu fühlen sind noch keine Anzeichen für eine (Winter-) Depression.

Winterblues

Der Winterblues hingegen hat eine andere Qualität: Man zieht sich eher zurück, denkt vielleicht über das vergangene Jahr nach, die Stimmungslage ist vermehrt gedrückt beziehungsweise melancholisch. Außerdem zeichnet sich der Winterblues durch ein erhöhtes Schlafbedürfnis und einen gesteigerten Hunger nach Süßem und/oder Deftigem aus.

Winterdepression

Die Winterdepression, – auch SAD (saisonal abhängige Depression) genannt – geht einerseits mit den typischen Symptomen einer Depression einher: Gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Müdigkeit sowie diverse körperliche Beschwerden. Doch während beim Winterblues durch das gesteigerte Hungergefühl eine Gewichtszunahme typisch ist, kommt es bei der SAD eher zu Appetitverlust sowie zu einem gestörten Schlafrhythmus.

Wie entsteht der Winterblues?

Unser Gemütszustand ist eng mit der Dauer und Intensität der Lichteinstrahlung verknüpft – denn durch viel Sonnenlicht wird auch die Produktion des Glückshormons Serotonin angeregt. Werden die Tage im Winter nun kürzer, reduziert sich der Serotoningehalt automatisch – während sich das Schlafhormon Melatonin im Körper erhöht. Serotonin beeinflusst wichtige Prozesse und Befindlichkeiten wie:

  • Emotionen
  • Stimmung
  • Antrieb
  • Schlaf
  • Schmerzempfinden

Die dunkle Jahreszeit kann durch das Absinken des Serotoninspiegels also für einen ungünstigen Hormoncocktail sorgen – aber deswegen besteht noch lange kein Grund zur Sorge. Denn der trüben Stimmung in dunklen Tagen muss man sich bei Weitem nicht kampflos geschlagen geben.

CBD-Öl: wirksam gegen das Stimmungstief

Wer seinen Winterblues vertreiben möchte, sollte den eigenen Serotoninspiegel also im Blick behalten – und in der kalten Jahreszeit besonders auf fördernde Verhaltensweisen achten. Glücklicherweise gibt es völlig natürliche Methoden, um in bessere Stimmung zu kommen und mehr Energie zu verspüren: Neben genug frischer Luft, Sport und viel Tageslicht unterstützt eine vollwertige Ernährung und ausreichend Bewegung einen ausgeglichenen Serotoninspiegel.

Aber auch mit CBD-Öl kannst du deinen Winterblues effektiv erleichtern. Da die Ausschüttung von Serotonin teilweise über das körpereigene Endocannabinoidsystem reguliert wird, kann CBD äußerst unterstützend wirken und die Ausschüttung in deinem Körper regulieren. Immer mehr Studien zeigen, dass CBD einen antidepressiven Effekt hat (1).

Oder – wie wir so schön bei Hansen Hanf sagen: An kalten Tagen lässt sich mit CBD die trübe Stimmung gut verjagen.